Mehr als 70 % der S&P 500-Unternehmen vermeiden potenzielle Interessenkonflikte durch systematische Corporate Governance
Im Jahr 2018 haben mehr als 70 % der S&P 500-Unternehmen, die über Proxy Access Rules verfügen, Systeme eingeführt, die dazu beitragen, potenzielle Interessenkonflikte zu vermeiden und die Effizienz ihrer Arbeit zu verbessern. Diese Systeme können genutzt werden, um die Aktivitäten bestimmter Gruppen innerhalb des Unternehmens zu überwachen. Zum Beispiel können sie die Aktivitäten eines Großaktionärs überwachen, der Teil einer Unternehmensgruppe ist.
Neben einer starken Unabhängigkeit verfügt der Verwaltungsrat auch über verschiedene Mechanismen, die es ihm ermöglichen, die Geschäfte des Unternehmens zu überwachen. Einer davon ist die Einrichtung eines externen Überwachungssystems, das von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer durchgeführt werden kann. Diese Art der Überwachung kann sicherstellen, dass die Informationen, die das Unternehmen liefert, korrekt sind.
Obwohl es wichtig ist, ein umfassendes Kontrollsystem für die Unternehmensführung zu haben, ist es auch wichtig, sich des möglichen Missbrauchs durch bestimmte Personen bewusst zu sein. Wenn zum Beispiel eine Person die Einnahmen und Gewinne des Unternehmens steigern will, sollte sie sich auch der Konsequenzen bewusst sein, die dies mit sich bringt.
Das Vorhandensein eines Vorstands kann auch dazu beitragen, die ordnungsgemäße Führung des Unternehmens zu gewährleisten. Er kann außerdem dabei helfen, potenzielle Probleme zu erkennen und zu verhindern, dass sie auftreten. Auch wenn viele nicht geschäftsführende Direktoren/innen unabhängig sind, können sie dennoch einen wichtigen Beitrag zu den Geschäften des Unternehmens leisten.
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